Zeitqualitäten

Nun ist es doch eine recht lange Sommerpause geworden, in der nichts Neues in diesem Blog zu lesen war. Heute ist der Tag, an dem sich das wieder ändert. Heute ist der Tag, an dem die Zeit dafür gekommen ist, einen neuen Beitrag zu verfassen. Und schon sind wir mitten im Thema. Denn in diesem Text soll es darum gehen, dass Zeit nicht nur eine quantitative Seite hat, sondern meiner Erfahrung nach, auch ganz klar verschiedene Formen von Qualitäten beinhaltet. Ich nenne sie die Zeitqualitäten. Doch dazu etwas später mehr. Lasst uns zuvor noch den Blick auf die herkömmliche Wahrnehmung der Zeit richten:

An Zeit mangelte es mir nicht in diesem Sommer, in dem wir im Urlaub daheim geblieben waren und auch durch die Corona-bedingten Einschränkungen alles andere, sozusagen auf Sparflamme, köchelte. Trotz dem Vorhandensein von reichlich unverplanten Zeitkontingenten hatte ich immer, wenn ich in mich hineinfühlte, die starke Empfindung, dass der neue Beitrag hier noch nicht „dran“ war, die Zeit noch nicht „reif“ dazu war, könnte man vielleicht auch sagen. Doch nun, jetzt wo der Sommer endet, stellt sich bei mir der Impuls zum Schreiben ein und ich gebe ihm nach. Immer öfter lasse ich in den letzten Jahren mein Handeln auf solche Art und Weise lenken. Statt Pläne zu schmieden oder lange To-Do-Listen abzuarbeiten, warte ich, bis meine Intuition mir eindeutig die Richtung vorgibt und vor allem wann der rechte Zeitpunkt und Moment gekommen ist, um zum Beispiel etwas Neues nach außen zu bringen, was bislang nur in mir lebte und wirkte. Auf diese Art gestaltet sich das Leben eindeutig entspannter, befreiter und auf jeden Fall effizienter. Meinem Erleben nach ist es wenig sinnvoll, entgegen der Zeitqualität zu arbeiten. Versuche ich es, so merke ich sofort den Fehler. Entweder sind Widerstände, mit denen ich zu tun habe, genau dann zu groß oder alle Bemühungen verpuffen ins Nichts, verlaufen trauriger weise im Sand. Die Zeit dafür war augenscheinlich noch nicht gekommen.

Meistens beschäftigt uns im Alltag die Menge an Zeit. Zeit, die wir zur Verfügung haben, unterteilen wir in freie Zeit, Arbeitszeit, Lebenszeit und so weiter. Oder wir klagen über Zeit, die uns fehlt. Als hätten wir einen Anspruch auf eine bestimmte Menge an Zeit, am besten solche, die nicht verplant ist. Dann, so meinen wir, hätten wir Zeit. Das wäre dann unsere Zeit. Ist unser Terminkalender jedoch gut angefüllt, sagen wir:“ Leider habe ich keine Zeit.“ Wobei ich mir die Frage stelle, ob man Zeit überhaupt besitzen kann? Ich kann sie messen. Sie verrinnt. Aber ich kann sie nicht halten, sondern nur nutzen im Augenblick. Habe ich sie gut genutzt, Sinnvolles getan (was, meiner Meinung nach auch Müßiggang einschließt.) oder habe ich mir die Zeit stehlen lassen, wie in Michael Endes Buch „Momo“? Dort waren es die Zeitdiebe, die Menschen dazu verführten, ihr kostbarstes Gut in Geld zu verwandeln, was sie zwar im materiellen Sinne reich machte, sie jedoch um den eigentlichen Zweck des Daseins brachte. An dieser Stelle möchte ich klar zum Ausdruck bringen, dass nichts gegen Wohlstand spricht oder gegen die allgemein anerkannte Form des Tauschobjektes Geld. Dieses kann ein großer Helfer sein, es schafft Freiheiten und sollte allen Menschen in ausreichender Form zur Verfügung stehen! Doch sollte es nicht zum bloßen Selbstzweck werden, Mengen an Geld zu horten und dafür die Spanne seines Lebens einzusetzen. Es geht also mehr darum, wie und wozu wir unsere Zeit nutzen.

 „Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben. Denn letztlich […] sind wir alle nur sterblich.“  

Jean-Luc Picard      

Der Ausspruch: „Ich habe keine Zeit.“ ist so gesehen natürlich unsinnig, denn Zeit bleibt in seiner Quantität immer gleich. In meiner Vorstellung ist die Zeit einfach und wir bewegen uns in ihr in eine Richtung und können sie so überhaupt erst wahrnehmen. Über die Größenordnung und Messbarkeit der Zeit ist in der Literatur sehr viel zu finden. Seit Albert Einstein weiß Jedermann und jede Frau, dass sie je nach Beobachtungsstandpunkt und je nach zurückgelegter Geschwindigkeit relativ ist, dass sie, wie in der Literatur über sie gesagt wird, verrinnt wie in einem Stundenglas und schmilzt wie Schnee in der Sonne. Doch ist das alles, was zu sagen und zu erfahren ist von der Zeit? Dass sie von einer in die andere Richtung fließt und vergeht?

Wie schon oben angesprochen, möchte ich heute die Aufmerksamkeit auf einen anderen Aspekt von Zeit richten. Genauer auf mehrere Aspekte.

Ich habe, die verschieden Qualitäten von Zeit, in vier Punkte eingeteilt. Es mag sein, dass die Liste nicht vollständig ist. Sie erhebt auch keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit im herkömmlichen Sinn. Sie ist einzig meiner eigenen Wahrnehmung geschuldet und jede und jeder mag sich berufen fühlen, sie zu vervollkommnen oder ihren Wahrheitsgehalt am eigenen Leben zu überprüfen.

Qualität 1: Der Zeitgeist

Mit dem Zeitgeist umschreibt man gewöhnlich, welche Moden, Umstände und Gegebenheiten gerade in einer bestimmten Epoche der Menschheitsgeschichte bedeutend sind oder waren. Erkenntnisse von Wissenschaft und vorherrschende Glaubensmodelle fallen darunter. Vielleicht könnte man auch sagen, alles was gerade Mainstream ist, bestimmt den Zeitgeist. Dieser wiederum bestimmt als ein spezieller Zeitgeist unser eigenes Denken, Handeln und sogar unsere Gefühle lassen sich von ihm beeinflussen. Gut, wenn wir uns ihn bewusst machen können, so dass wir vielleicht ein Stück unabhängiger von ihm werden. Ich denke nicht, dass wir uns gegen ihn stemmen sollten, aber an vielen Stellen ist er doch zu hinterfragen. Sollten wir alles mittun und gut heißen, was möglich ist an Konsum und in der Wissenschaft? Oder liegen dort Einseitigkeiten und falsche Blickwinkel vor? Da mag sich jeder Einzelne in der Verantwortung fühlen, so wie der Gesellschaft als Ganzes ein reflektierendes Handeln gut zu Gesicht stünde.

Qualität 2: Die Gunst der Stunde

Hier ist, meinem Verständnis nach, eine ganz besondere Form von Zeitqualität gemeint. Den einen speziellen Zeitraum, vielleicht nur für die Gunst des einen Augenblicks, kann ich eine Chance ergreifen und ein, zum Beispiel lange gehegter Wunsch kann in Erfüllung gehen. Gerade dieses eine Zeitfenster eröffnet Möglichkeiten. Die Kunst ist nun, durch Geistesgegenwart, die seltene Gunst der Stunde auch zu erkennen. Es kann sein, dass unser Körper schneller denkt und das Spezielle an dem Moment rascher wahrnimmt als das Alltagsbewusstsein. Oftmals macht sich dann ein Gefühl im Bauchraum bemerkbar und man weiß: “Jetzt ist die Zeit zum Handeln, diese Begegnung mit diesem Menschen kann die Wendung bringen. Nun muss ich zugreifen!“ Ich möchte an dieser Stelle Mut machen der eigenen Intuition zu folgen, weil ich glaube, dass unser Selbst, tief in unserem Innern, weiß was gut für uns ist und es nicht von, vielleicht einem verqueren Zeitgeist, überlagert wird, der sich in langem Für und Wider ergeht bis sich das Zeitfenster für dieses eine Thema wieder geschlossen hat. Auch das erspüren wir schnell. Jeder weiß, wie es sich anfühlt, eine Gelegenheit verpasst zu haben. Zwar ist es nicht ausgeschlossen, doch braucht es wieder eine besondere Zeitqualität, bis sich erneut der Fluss der Zeit mit den äußeren günstigen Bedingungen sozusagen kreuzt und ein neues Zeitfenster, eine neue Gelegenheit sich öffnet.

Qualität 3: Synchronisation und Resonanz

Immer wieder mache ich folgende Erfahrung: Kaum habe ich einen bestimmten Beitrag in meinem Blog verfasst oder mich mit Freunden zu einem Thema in speziellen Gedankengängen ausgetauscht, als ich vielleicht sogar am folgenden Tag, ein Buch lese, welches genau diese These vertritt und beschreibt. So ist es mir gerade kürzlich erst mit einem Buch von Andreas Weber ergangen. Oder ich beschäftige mich vielleicht zum Beispiel mit dem Thema der individuellen und gesellschaftlichen Evolution, nur um ein paar Tage später in der damalig neuen evolve, die den Titel trägt „Menschliche Reife“ den Beitrag zu lesen: „Gesellschaftliche Entwicklung und inneres Wachstum“. Zufall? Dagegen spricht die Häufigkeit der Vorkommnisse und auch andere berichten mir von solchen Erfahrungen. Wie ist so eine Häufung von „Zufällen“ zu erklären. Meiner Meinung nach geht es nicht ohne die Erkenntnis, dass wir alle tatsächlich und real verbunden sind. Ich meine hier nicht nur, dass wir in gegenseitige Abhängigkeiten verstrickt sind, dadurch, dass wir denselben Planeten bevölkern, sondern auch auf einer, wie auch immer gearteten, feinstofflichen Ebene. Sind wir also wirklich vernetzt? Nicht nur im WWW., sondern tatsächlich auf eine ebenso unsichtbare Weise? Zum Beispiel könnte man solche Phänomene mit den Erkenntnissen des britische Biologe Rupert Sheldrake zu erklären versuchen. Er entwickelte die Hypothese der Morphogenetische Felder. Zwar wurden, bislang diese Felder nicht von der allgemeinen Wissenschaft als bewiesen akzeptiert, doch namhafte Physiker (Peter Dürr, David Bohm) forderten immerhin weitere Überprüfungen. Weitere Erklärungsansätze finden sich nach meiner Ansicht sehr schlüssig in der Verbindung der neueren Quantenphysik durch das Phänomen der Verschränkung (Synchronisation, d.h. Gleichzeitigkeit) von Teilchen und die des Soziologieprofessors Hartmut Rosa sogenannte Resonanztheorie zur Hilfe von u.a. erforderlichen gesellschaftlichen Veränderungen und Entwicklungen.

Was auch immer dazu führt und wie die Kraft auch heißt, sie bewirkt, dass zeitgleich an verschiedenen Orten, in unterschiedlichsten Menschen, gleiches Denken und Erkennen an die Oberfläche kommt und sich dann weiterverbreitet wie eine Welle, durch Bücher oder solche Einträge wie diese. Und diese Kraft, dieses Band ist effektiv. Und es erfüllt einen Zweck. Denn was bedeutet es denn für mich als Person und für uns alle, wenn so offensichtlich Neues in erstaunlich schneller Zeit und synchron an das Licht der Welt drängt? Noch sind solche „frischen“ Erkenntnisse und Wahrheiten sicher nicht Mainstream. Noch erreichen weltbewegende und innovative Gedankenmodelle nur einen Bruchteil der Menschheit. Doch mir scheint, als drehe sich das Rad der Entwicklung immer schneller und ergreift immer mehr Menschen. Unsere Verbundenheit macht es möglich, dass hoffentlich die sogenannte kritische Masse derer, die nicht nur die Brisanz unserer derzeitigen Weltlage erkannt haben, sondern auch zur Heilung beitragen möchten und können, schneller erreicht wird als es noch vor wenigen Jahren den Anschein hatte. Ist die sogenannt kritische Masse von ca. zehn Prozent der Bevölkerung erreicht, könnte der notwendige Paradigmenwechsel tatsächlich Wirklichkeit werden und der Beginn einer neuen Ära könnte eingeläutet werden. Lasst uns alles dafür tun!

Qualität 4: Rhythmus

Alles Sein ist einem Rhythmus unterworfen. Im Großen, wie im Kleinen wechseln sich wiederkehrende Zustände ab. Vieles davon können wir deutlich sehen und spüren und wissen es in unser Leben zu integrieren. Der Rhythmus des Lebens strukturiert alle Zeit, in der wir uns bewegen. Selbst in unseren Körpern finden unabänderlich und pausenlos rhythmische Abläufe statt. Der Wechsel des Ein- und Ausatmens, des Wachen und Schlafens, sind wohl die offensichtlichsten Rhythmen, denen wir unterworfen sind. Aber natürlich spielen sich in unserem Innern noch unzählige weitere Wechsel ab, wie die des Herzschlags, der Arbeit des Verdauungssystems und bis hinein in die molekularen Strukturen unserer Körperzellen.

Die Konstellationen unseres Sonnensystems bietet in unseren Breiten die (bislang) regelmäßige Abfolge der vier Jahreszeiten, mit deren Hilfe wir unser Dasein planen und in einer berechenbaren Umwelt unser Überleben zu sichern in der Lage sind. Selbst das riesige Weltall ist nicht statisch und für alle Zeit unverändert gleich. Es expandiert, so die Ansicht heutiger Wissenschaftler, und wird sich irgendwann wieder zusammenziehen, nur um sich dann erneut in einem gewaltigen Big Bang in rasender Geschwindigkeit auszudehnen und hoffentlich, wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich auch immer, neues Leben zu ermöglichen. Mir scheint, als gelte für alle Materie, für jegliche Form von Sein, die gleichen rhythmischen Gesetze. Alles atmet. Alles zieht sich zusammen und verdichtet sich. Alles weitet sich im Gegenzug wieder und öffnet sich für Neues. Einatmend öffnen wir uns für die Welt, nehmen vielleicht Sauerstoff auf oder im übertragenen Sinne, atmen wir das Leben ein, treffen Menschen, sind im Außen und erkunden dankbar unsere Möglichkeiten, fangen vielleicht einen neuen Kurs an, lernen dazu. Nur um uns nach einer Zeit der Aufnahme wieder mehr in unser Innen zurückzuziehen. Vielleicht um Dinge zu verarbeiten? Vielleicht sind wir gerade gut angefüllt und „satt“? Wir sagen dann:“ Ich brauche mal Zeit für mich.“ Oder „..für meine Familie.“  Niemand kann endlos lange einatmen. Das Einatmen und das Ausatmen, das Ausdehnen und das Zusammenziehen aller Formen des Seins bedingen einander. Beide Aspekte sind gleich wertvoll, sind nur verschiedene Seiten, der gleichen Medaille. Was nun, wenn dieser Rhythmus nicht nur für das einzelne Wesen unabhängig von den anderen gilt, sondern der spezielle Zeit-Rhythmus quasi bei nahezu allen Individuen zeitgleich eintritt? Was die Tier und- Pflanzenwelt anbelangt kennen und akzeptieren wir solche Phänomene und halten sie für selbstverständlich. Der Vogelflug im Herbst und Frühjahr, das Ruhen der Bäume im Winter oder das gleichzeitige Erscheinen der Maikäfer sind nur wenige Beispiele. Was wenn auch wir Menschen nahezu synchron „atmen“? Können wir uns das vorstellen, dass zumindest die Teile der Menschheit, die sich entweder in räumlicher Nähe befinden oder sich geistig sehr verbunden sind, in ähnlicher Weise fühlen und agieren? Mir kommt es so vor als befänden wir uns gerade in einer Zeitqualität des Zusammenziehens, des Innehaltens. Was davon ist nun der Corona-Krise geschuldet und was wäre auch in jedem Fall so passiert, wenn wahrscheinlich auch deutlich langsamer? Sicher nicht jeder, aber doch viele Menschen scheinen tatsächlich nur darauf gewartet zu haben, um zum Beispiel in ihren Freizeitaktivitäten endlich etwas kürzer zu treten zu können? Und augenscheinlich ist diese Phase des eher auf sich selbst Besinnens noch nicht vorbei, denn obwohl vieles an Aktivitäten wieder möglich ist, sind lange nicht alle Menschen wieder für das Leben im Außen bereit. Und diese besondere Zeit des Rückzugs wird andauern und dann auch wieder ganz natürlich enden, wie schon ein Schreiber in der Bibel wusste:

Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:

geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit;

pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit;

töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit;

abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit;

weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit;

klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;

Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit;

herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit;

suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit;

behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit;

zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit;

schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit;

lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit;

Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.

Prediger 3 1-8

Um zu sagen in welcher Zeit wir uns gerade befinden müssen alle Zeitqualitäten berücksichtigt werden. Ich stelle mir vor, dass sie wie verschiedenen Farblinsen übereinander gelegt werden können, um dann, beim beim Hindurchschauen, klarer zu sehen und manches Geschehen besser einzuordnen. Auf jeden Fall können wir sagen, dass die heutige Zeit mit ihren Herausforderungen über ganz besondere Zeitqualitäten verfügt. Zwar ist klar, dass auch sie dem Wandel unterlegen ist, allerdings kennt niemand die Dauer dieser Phase und Corona mag auch erst der Anfang sein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert